Kassel gewinnt in Duisburg - Scorpions Zweiter
Die Löwen Frankfurt haben das Spitzenspiel der Gruppe A bei den Hammer Eisbären deutlich mit 10:2 gewonnen. Vor 209 Zuschauern brachte Dennis Palka die Gastgeber in der vierten Minute in Führung, nur 27 Sekunden später war Richard Mueller bereits zum Ausgleich zur Stelle. Noch im ersten Drittel brachte Marton Vas die Löwen erstmals in Führung, Marc Wittfoth (25. und 26.), Richard Mueller (29.) und Christopher Stanley (32.) sorgten für eine 6:1-Führung zur zweiten Pause.
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Löwen deklassieren Icefighters auf eigenem Eis
Die Löwen Frankfurt lassen sich auch von den Icefighters Leipzig nicht aufhalten. Am Samstagabend gewannen die Hessen in Taucha das Duell zwischen Ost- und West-Meister deutlich mit 12:3.
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Erste Siege für Icefighters und Scorpions
Auch von den Hannover Indians haben sich die Löwen Frankfurt nicht stoppen lassen und holten mit 6:1 den zweiten Sieg in der Endrunde. Vor 2.052 Zuschauern waren Christopher Stanley (11.) und Marc Wittfoth (15.) im ersten Abschnitt für die Hessen zur Stelle, Nils Liesegang (24.), Richard Mueller (24.) und Patrick Schmid (29.) legten im zweiten Abschnitt zum 5:0 nach. Nach dem Ehrentreffer der Indians durch Philipp Michl in der 44. Minute setzte Marc Schaub in der 49. Minute den Schlusspunkt für die Gäste.
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Klare Siege für Leipzig - Bayreuth hält Tölz in Schach
Die Hannover Indians mussten sich vor 123 Zuschauern mit 3:4 beim Hamburger SV geschlagen geben. Christoph Koziol (12.) und Darcy Vaillancourt (21.) brachten die Niedersachsen zweimal in Führung, Nikolai Varianov konnte in der 13. Minute zwischenzeitlich ausgleichen. Bruno Zabis war in der 27. und 28. Minute zum 3:2 des HSV zur Stelle, Nikolai Varianov erhöhte in der 53. Minute zum 4:2. In der 55. Minute war Philipp Michl noch zum 4:3-Endstand zur Stelle.
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Hannover Scorpions setzen sich ab - Klare Siege der Hessen
Die Selber Wölfe haben die Tabellenführung in der Oberliga Süd in beeindruckender Weise zurück erobert. Im Derby beim drittplatzierten EHC Bayreuth setzten sich die Wölfe mit 8:3-Toren deutlich durch. Vor 4.705 Zuschauern brachten Travis Martell (9.), Tom Fiedler (9. und 13.) und Herbert Geisberger (19.) mit vier Überzahltoren bereits klar in Führung. Durch Andreas Geigenmüller (31.), Michal Bartosch (34.) und Jari Pietsch (50.) konnte der Aufsteiger zum 3:5 verkürzen, Eric Neumann erzielte in der 32. Minute den fünften Treffer der Gäste. In der Schlussphase waren Dan Heilman (51.), Herbert Geisberger (54.) und Tom Fiedler (54.) noch zum 8:3-Endstand zur Stelle.
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Braunlage überrascht Rostock - Freiburg verkürzt Rückstand
In der einzigen Partie der Oberliga Ost setzte sich Tabellenführer Leipzig gegen die Wild Boys Chemnitz in der mit 2.176 Zuschauern ausverkauften Arena mit 7:5-Toren durch. Zunächst legten Daniel Rau (4.), Hannes Albrecht (4.) und Damian Martin (10.) für den Favoriten zur 3:0-Führung vor. Dann aber bereitete Außenseiter Chemnitz den Gastgebern mehr Probleme als erwartet.
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